Nach l, n und r, das merk dir ja, ...

... steht nie tz und nie ck. Diese Regel haben wir heute im Deutschunterricht gelernt oder vielmehr wiederholt, denn schon letzte Woche lernten wir im Zusammenhang mit k und ck die gleiche Regel kennen. Die Regeln lauten:
  • Nach kurzen Selbstlauten (Umlauten, Zwielauten) steht das ck/tz.
  • Nach langen Selbstlauten (Umlauten, Zwielauten) steht nur ein k/z.
  • Nach l, m, n und r steht nie tz/ck (sondern z und k).

Nächste Woche werden wir zu diesen Regeln eine kleine Klassenarbeit schreiben. Die Regeln stehen zum Üben und Wiederholen auf einem Olli-Eule-Regelblatt. Wir werden natürlich auch in der Schule weiter daran üben, diese Regel zu beherrschen. Ein Tipp: Es fällt häufig schwer lange und kurze Selbstlaute (a, e, i, o, u), Umlaute (ä, ö, ü) und Zwielaute (ei, ie, au, äu, eu, ...) zu unterscheiden. Übt mit der Robotorsprache diese Laute zu unterscheiden, indem ihr sie einmal übetrieben schnell sprecht und einmal übertrieben in die länge dehnt. Was hört sich besser an. Markiert den langen Laut mit einem Strich und den kurzen mit einem Punkt.

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